Dauerausstellung in Ostrau

Von Ende Juli 2011 bis Januar 2021 gab es eine weitere Ausstellung in einer Zahnarztpraxis.
Die Fotografien konnten zu den Öffnungszeiten im Anmelde- und Warteraum besichtigt werden. In den 10 Jahren wurden die Fotos regelmäßig gewechselt und aktualisiert.

An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei Herrn Dipl.-Stomat. Wolfgang Albert und seinem Praxisteam bedanken, ohne die diese Ausstellung nicht möglich gewesen wäre. Vielen Dank!

Zahnarzt
Dipl.-Stomat. Wolfgang Albert
Oschatzer Straße 1a
04749 Ostrau


4. Ausstellung in Klosterbuch

Meine vierte Ausstellung im Kloster Buch bei Leisnig fand im Zeitraum vom 03.07.2016 bis zum 01.09.2016 statt.

Artikel des Döbelner Anzeigers vom 02. Juli 2016:

"Schöne Fotos sind ihr zu wenig"

Den Besuchern der Kunstausstellungen im Kloster Buch ist sie gut bekannt: Juliane Myja. Die 31-Jährige zeigt diesmal wieder Fotos. Vorgestellt hatte sie sich zunächst mit Zeichnungen. "Ich male, seit ich denken kann", erzählt sie in Vorbereitung ihrer ersten Ausstellung im Kapitelsaal.

Inzwischen ist der Fotoapparat ihr Dauerbegleiter geworden. Zunächst hat die junge Frau, die in Pulsitz aufgewachsen ist, nur ihre Urlaubsorte festgehalten. Doch seit einiger Zeit ist sie auch daheim auf der Suche nach Motiven. Ein ausschließlich schönes ist ihr aber zu wenig. Sie versuche atmosphärische Momente einzufangen und festzuhalten, erzählt Juliane Myja. Weil ihr die Natur am Herzen liege, wolle sie dem Betrachter die Schönheit und Vielfältigkeit der Natur vermitteln. Mit den für ihre Ausstellung ausgewählten Fotos dürfte das gelingen.

Artikel der Döbelner Allgemeinen Zeitung vom 05. Juli 2016:

"Juliane Myja zeigt ihre Fotos"

Naturfotografien sind seit Sonntag in den Ausstellungsräumen des Klosters Buch zu sehen. Die Fotografin Juliane Myja aus Pulsitz eröffnete ihre Schau zusammen mit knapp hundert Gästen. Wer wollte, konnte sich von ihr durch die Ausstellung im Kapitelsaal führen und sich anhand einzelner Fotos erklären lassen, unter welchen Umständen diese zustande gekommen sind.

Besonders den Tieren, die sie mit ihren Fotos einfängt, nähert sie sich, indem sie ihnen fern bleibt und lieber das Teleobjektiv in Anschlafe bringt. Dafür nimmt sie es auch in Kauf, sehr lange auf den geeigneten Momentwarten zu müssen, bis ein ins Visier genommener Kandidat den Blick in die Kamera wagt. Bis zum 01. September läuft Juliane Myjas Ausstellung im Kloster BUch. Sie kann während der Öffnungszeiten besucht werden, also montags bis freitags 10 bis 17 Uhr sowie an Sonnabenden, Sonntagen sowie an Feiertagen von 13 bis 18 Uhr.


3. Ausstellung in Klosterbuch

Meine dritte Ausstellung im Kloster Buch bei Leisnig fand im Zeitraum vom 07.07.2013 bis zum 25.08.2013 statt.

Artikel der Döbelner Allgemeinen Zeitung vom 08. Juli 2013:

"Die Fotografie ist meine zweite Sprache"

Die Bilder der letzten Kunstausstellung im Kapitelhaus von Kloster Buch hingen nur wenige Tage. Dann mussten sie wegen der Flut abgenommen werden. "Wir sind erleichtert, dass die neue Ausstellung planmäßig eröffnet werden kann", sagte gestern Sabine Patzelt vom Förderverein Kloster Buch nach den Turbulenzen der zurückliegenden Wochen.

Die Künstlerin, die ihre Werke bis zum 25. August im alten Gemäuer präsentiert, ist fürs Kloster und seine regelmäßigen Besucher keine Unbekannte: Juliane Myja stellt zum dritten Mal dort aus - wieder zeigt sie Fotokunst, 21 Aufnahmen hinter Acryl oder als gerahmte Poster. Die Motive stammen aus Flora und Fauna - also das, was die 28-jährige Ernährungstherapeutin am liebsten auf die Speicherkarte der Digitalkamera bannt. Zu sehen sind Tiere, wie ein Reh im Mohnfeld (damit gewann Myja einen Wettbewerb einer Tageszeitung) oder ein Feldhase im Wald auf Rügen, Möwen am Strand. Atmosphärische Bilder von Blumen und Pilzen bereichern die Schau, wobei Myja bodennahe Gegenlichtaufnahmen favorisiert.

"Die Fotografie ist meine zweite Sprache. Durch sie kann ich meine Gedanken und Gefühle ausdrücken, Dinge verarbeiten, einfach abschalten", sagt die Ostrauerin. Ihr gehe es darum, dem Betrachter die Schönheit und Vielfältigkeit der Natur zu vermitteln, besondere Momente und Blickwinkel einzufangen. Ihr fotografisches Talent hat sie mehr durch Zufall 2001 im Urlaub entdeckt. Acht Jahre später hielt sie die erste eigene Spiegelreflexkamrea in den Händen. Mittlerweile ist Fotografie ein wichtiger Teil von Juliane Myja geworden.


Dauerausstellung in Riesa

Von September 2010 bis September 2013 gab es eine Dauerausstellung in einer Arztpraxis zu sehen. Die gemalten und fotografierten Werke konnten zu den Öffnungszeiten im Anmelderaum und Warteraum von jedem interessierten Gast besichtigt werden. Dabei wurden die Werke regelmäßig gewechselt und aktualisiert.

An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei Herrn Dr. med. Ulrich Günther und seinem Praxisteam bedanken, ohne die diese Ausstellung nicht möglich gewesen wäre. Vielen Dank!

Allgemeinarzt
Dr. med. Ulrich Günther
Meisenweg 17
01589 Riesa


2. Ausstellung in Klosterbuch

Vom 26.05.2011 bis 03.07.2011 fand meine nunmehr zweite Ausstellung im schönen Kloster Buch bei Leisnig statt.

Artikel der Döbelner Allgemeinen Zeitung vom 24. Mai 2011:

"Juliane Myja stellt im Kloster aus"

Am Donnerstag wird am Abend um 18 Uhr eine neue Ausstellung im Kapitelhaus im Kloster Buch eröffnet. Gezeigt werden dieses mal Bilder von Juliane Myja. Sie widmet die Ausstellung ihren beiden größten Hobbys, der Malerei und der Fotografie. Schon als Kind entdeckte sie die Liebe zum Malen und Zeichnen. Sie malt heute sehr gern realistisch und bevorzugt dabei Motive aus der Tier- und Pflanzenwelt. Bereits im Kindesalter begann Juliane Myja, ihren Hund und ihre Katzen mit Bleistift auf Papier zu skizzieren. Das Malen und Zeichnen mit Pastellkreiden ist später zu ihrem liebsten Medium geworden. Drei Werke in dieser Technik kann man ab Donnerstag auch in der Ausstellung im Kapitelhaus sehen.

Die Liebe zur Fotografie entdeckte Juliane Myja etwas später, nämlich im Jahr 2001. Sie experimentiert auch in diesem Genre gern mit Licht und Perspektive und arbeitet bevorzugt im Makrobereich, in welchem kleine Dinge ganz groß beziehungsweise aus der Nähe abgebildet werden. In der Ausstellung sind Frühlingsfotos mit besonderer Atmosphäre zu sehen.

Im Kloster Buch hat Juliane Myja bereits im Jahr 2009 erstmals ausgestellt und seit 2010 gibt es in Riesa eine Dauerausstellung mit Bildern von ihr. Die Mitglieder des Fördervereins Kloster Buch lädt alle an Malerei und Fotografie Interessierten zur Ausstellungseröffnung am Donnerstag in das Kapitelhaus des Klosters ein.

Weitere Informationen über das Schaffen von Juliane Myja sind außerdem noch über die Internetseite julianemyja.cwsurf.de zu bewundern. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten des Klosters besichtigt werden, und zwar bis zum 3. Juli diesen Jahres.

Zeitungsartikel der Döbelner Rundschau vom 25. Mai 2011:

Ausstellungseröffnung im Kloster

Am morgigen Donnerstag wird 18 Uhr im Kapitelhaus des Klosters die nächste Kunstausstellung der Saison eröffnet.

Juliane Myja widmet die Ausstellung ihren großen Hobbys, der Malerei und der Fotografie. Schon als Kind entdeckte sie die Liebe zum Malen und Zeichnen. Sie malt gern realistisch und bevorzugt Motive der Tier- und Pflanzenwelt. Bereits im Kindesalter begann sie ihren Hund und ihre Katzen mit Bleistift auf Papier zu skizzieren. Das Malen und Zeichnen mit Pastellkreiden ist ihr liebstes Medium. Drei Werke in dieser Technik kann man in der Ausstellung sehen.

Die Liebe zur Fotografie entdeckte sie 2001. Sie experimentiert gern mit Licht und Perspektive und arbeitet bevorzugt im Makrobereich. In der Ausstellung sind Frühlingsfotos mit besonderer Atmosphäre zu sehen. Im Kloster Buch hat Juliane Myja bereits 2009 ausgestellt und seit 2010 gibt es in Riesa eine Dauerausstellung.

Hiermit sind alle Interessenten recht herzlich zur Ausstellungseröffnung eingeladen. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten bis zum 3. Juli besucht werden.

Zeitungsartikel des Döbelner Anzeigers vom 27. Mai 2011:

"Juliane Myja hält den Frühling fest"

Eine junge Frau aus Pulsitz gestaltet die neue Ausstellung im Kloster

Die Natur (wieder-)entdecken kann man anhand der Fotos und Zeichnungen von Juliane Myja. Die 26-Jährige stellt zum zweiten Mal im Kloster Buch aus. Die Pulsitzerin malt, seit sie zurückdenken kann. Die Lust am Fotografieren entdeckte sie 2001 während ihres Urlaubs. Seitdem sind unzählige Aufnahmen entstanden, die zeigenswert sind und andere begeistern.

Frühlingsfotos, die eine besondere Atmosphäre eingefangen haben und ausstrahlen, hat Juliane Myja aus Pulsitz für ihre insgesamt dritte Ausstellung ausgewählt. Seit gestern Abend sind diese im Kapitelhaus des Klosters zu sehen. An dieser Stelle war für die jetzt 26-Jährige vor zwei Jahren Ausstellungspremiere. Eine weitere Präsentation gestaltete sie seitdem in einer Arztpraxis in Riesa.

Nach wie vor sind die realistische Malerei und das Fotografieren die Lieblingshobbys der jungen Frau. Zu sehen sind weiterhin, dass sie immer noch gern mit Pastellkreiden arbeitet, drei Werke in dieser Technik sind im Kapitelhaus zu sehen.

Genauso bringt die Schau zum Ausdruck, dass Juliane Myja bevorzugt Tiere und Pflanzen "ablichtet" und sie gern mit den Reizen der Natur spielt. Ihre neuesten Fotografien zeigen Pflanzen im Sonnenuntergang oder mit glitzernden Tau- beziehungsweise Regentropfen. Juliane Myjas Werke sind bis zum 3. Juli im Kloster Buch zu sehen.


Ausstellung in Klosterbuch

Plakat der Ausstellung

Artikel der Döbelner Allgemeinen Zeitung vom 15. Mai 2009:

"Total durchgeknallt"

Juliane Myja zeigt zum ersten Mal ihre Arbeiten in einer Ausstellung im Kloster Buch

Wer die Künstlerin nicht kennt, weiß nach einem Blick auf ihre Werke viel über Juliane Myja. "Endlose Liebe" heißt es und zeigt viermal Herzen, die im Weltall umherfliegen. Andere halten die saftigen Farben, aber auch den Wandel der Natur fest, und auf einer Informationstafel zur Ausstellung steht geschrieben: Myja will die Schönheit Deutschlands zeigen, seiner Landschaften, seiner Natur. Seit gestern stellt die 24-Jährige im Kloster Buch aus, für sie ist es die erste Ausstellung.

Myja, Tochter der Kräuterfachfrau in den Klosteranlagen, zeigt Fotografien sowie Acrylmalerei, Aquarelle und - ihr Lieblingsstil - malt mit Ölpastellkreide auf samtiges Velours. Bevorzugte Motive: exotische Tiere und Pflanzen. "Ich liebe das Farbenfrohe, das total durchgeknallte Bunte", sagt die junge Künstlerin. Und so präsentiert sich dem Besucher die Buntheit der Welt - mal unter Wasser, hoch oben in den Ästen, in Form einer Bananenstaude mit knallroter Blüte oder als Rotaugenlaubfrosch. Der besondere Reiz ist dabei nicht nur die Lebendigkeit, die Myja verrät, sondern ihre Werke zeigen ebenso Sensibilität, manchmal auch Kitsch, die Boote im Sonnenuntergang beispielsweise. Aber die vier Bilder "Endlose Liebe", darauf tragen Flügel Herzen durch das All, verraten viel. Drei der Werke sind im vergangenen Monat entstanden. "Ich bin sehr verliebt in meinen Freund. Diese Gefühle muss ich ausdrücken." Sie erinnert an einen Satz Pablo Picassos: "Für mich wäscht die Kunst den Staub des Alltags von der Seele." In der Fotografie zeigt Myja die Gabe, Formen der Natur abbilden zu können, Äste im Wandel der Jahreszeit zum Beispiel. Aber auch das Unheimliche, das von einem nur schlummernden Fuchs ausgeht.

Zu einem Foto, auf dem Flossen und Schnorchel im Sand stecken und kein Mensch zu sehen ist, heißt es ironisch im Bildtext: "...nachdem der Hai den Strand besuchte."

Viel ist über Myja in den Werken zu erfahren: Sie reist gern, schnorchelt und liebt die Natur Deutschlands. "Das soll auch der Schwerpunkt der Ausstellung sein. So gern ich verreise, weil ich immer mal raus will, stelle ich fest, wie vielseitig und bunt die Natur hier ist." Dabei wolle sie die Dinge so abbilden wie sie sind. "Ich will nichts entstellen. Die Schönheit zeigt sich von allein."

Schon als 14-Jährige entdeckte sie die Kunst als Form des Ausdrucks. Zur Jugendweihe bekam sie die erste Kamera, von da an fotografierte sie, vor allem auf Reisen. Sie begann zu malen. Wenn sie heute telefoniert, hat sie meist einen Bleistift in der Hand und zeichnet.

Noch bis zum 14. Juni ist die Schau während der Öffnungszeiten des Klosters zu sehen.

Zeitungsartikel des Döbelner Anzeiger vom 15. Mai 2009:

"Juliane Myja lichtet selten Menschen ab"

Mehr als 20 gemalte Bilder und genau so viele Fotografien zeigt die 24-Jährige im Kloster Buch

Das Herz ist ihr zwar noch nicht in die Hose gerutscht - aber aufgeregt war Juliane Myja gestern Abend mächtig. Die 24 Jahre junge Frau aus Pulsitz (Ostrau) hat im Kloster Buch ihre erste eigene Ausstellung gestaltet und sich dem Publikum dabei auch selbst vorgestellt. So viel Mut hat nicht jeder (Hobby-)Künstler. Die meisten überließen es bislang den Frauen vom Förderverein Kloster Buch als Gastgeberinnen, einige Worte zu dem jeweils Ausstellenden zu sagen. Juliane Myja hat sich für den Weg entschieden, der ein wenig Mut abverlangt. Doch genau so kennen Freunde die freundliche junge Frau.

Freunde und die Eltern waren es auch, die Juliane Myja immer wieder Mut machten und die Talente überhaupt erst bescheinigten. "Sicher, fotografiert habe ich schon lange. Doch im Urlaub in Bulgarien 2001 hat sich etwas verändert. Ab da habe ich neue Perspektiven gesucht und dafür oftmals gewartet, bis die Menschen rundherum weg waren", erzählt Juliane Myja. Wer das weiß, versteht auch, weshalb auf ihren Fotos kaum Menschen zu sehen sind, eigentlich gar keine. "Doch, ich mag Menschen schon. Aber ich finde, eine Kirche sieht einfach besser aus, wenn keine Leute in Tennissocken davor stehen", begründet die 24-Jährige.

Ein bisschen ist sie schon in der Welt herumgekommen. Trotzdem hat sie für ihre erste Ausstellung vor allem Landschafts- und andere Naturaufnahmen ausgewählt, die in Deutschland entstanden sind. Einige davon auch im heimischen Garten in Pulsitz. Eine Bilderserie von der Baumblüte gehört dazu. Diese hübschen, teils detaillierten Aufnahmen schoss Juliane Myja im vergangenen Frühjahr. "Ich will zeigen, wie schön die Heimat ist", erklärt die junge Frau.

Sie kann sich vorstellen, sich später an Portraits heranzuwagen. Dafür allerdings wünscht sie sich eine digitale Spiegelreflex-Kamera - und darauf muss sie noch ein bisschen sparen. "Im Moment fotografiere ich mit einer kleinen Digitalkamera. Doch die Unterschiede sehe ich natürlich", sagt die gelernte Diätassistentin, die sogar selbst als Model vor der Kamera steht.

Die Malerei gehört zu Juliane Myjas älteren Hobbys. Schon im Kindergarten- und Schulalter sei ihren Eltern immer wieder bescheinigt worden, dass die Tochter talentiert ist, gut zeichnen kann. Inzwischen malt sie Tiere und Menschen, Muscheln und schon mal einen Schädel, weil Anatomie sie fasziniert. "Ich bin fürs Realistische. Mit Abstraktem kann ich nichts anfangen", sagt sie. Nur ein Bild in dieser Richtung habe sie gemalt. Es zeigt ein Herz mit Flügeln. Warum? "Ganz einfach, weil ich verliebt war und bin", gibt sie lächelnd zu.

Juliane Myja malt bevorzugt in Trockentechnik: mit Ölpastellkreide auf Velourpapier und Bleistift auf Transparentpapier. Aber sie kann auch Arbeiten in Acryl auf Leinwand vorweisen. Am liebsten greift sie zur Kreide. "Dabei habe ich die eher durch Zufall für mich entdeckt. Die Ölpastellkreiden waren ein Geschenk meiner Schwester", erzählt sie.